
By value2habit.de | Published | Keine Kommentare
Design Thinking ist in Mode. Aus gutem Grund. Es ist eine agile Methoden, mit der Teams Projekte effizienter bearbeiten und zu besseren Ergebnissen kommen. Aber welchen Mehrwert bringt es genau und was steckt konkret dahinter?
Kurz gesagt: Es ist eine andere Grundhaltung des Denkens und der Vorgehensweise, mit der über den eigenen Tellerrand weit hinausreichende Lösungen erzielt werden können. Zentral ist dabei, den Kunden zu verstehen, und das Richtige zu tun, um das für ihn passende Ergebnis zu erzielen.
Typisch für Design Thinking ist der fortlaufende Wechsel der Perspektiven zwischen einer sich öffnenden und einer verdichtenden Arbeits- und Sichtweise:
Quelle: https://hpi-academy.de/design-thinking/was-ist-design-thinking.html
Ähnlich wie bei Scrum, sind die Grundprinzipien des Design Thinkings zwar leicht zu verstehen, aber nicht einfach in der Anwendung. Design Thinking ist nicht besonders komplex, aber, wie bei Scrum auch, gilt es, prinzipielle Hürden zu meistern:
Quelle: https://www.designerinaction.de/design-wissen/design-thinking/
Im einzelnen besteht Design Thinking aus sechs Stufen, die vom ganzen Team nacheinander bearbeitet werden:
In der Regel ist in jedem Schritt immer das ganze Team beteiligt, weil gerade die Vielfalt von Sichtweisen und Bewertungen zur Optimierung der Lösung beiträgt.
In jedem Schritt werden verschiedene Kreativtechniken eingesetzt, um den Prozess in die richtige Richtung fortzusetzen. Zielführend ist dabei vor allem die Orientierung an den sechs W-Fragen:
Idealerweise wird der Design Thinking Prozess von einem Agile Coach begleitet, um das zügige Bearbeiten der einzelnen Phasen zu unterstützen. Aber auch, um den Kommunikationsprozess lösungsorientiert zu zu gestalten
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